Wieviel Lernen braucht Zukunft? Vol. I - Maßnahme Digitales Lernen

Typ: Meldung , Schwerpunktthema: Digitale Lösungen , Datum: 12.06.2023

"Das war großartig. Das ist mein Resümee zum gestrigen Tag. Ich freue mich auf Volume II.", so fasst ein Teilnehmer die Netzwerkveranstaltung "Wieviel Lernen braucht Zukunft?" zusammen, zu der am 8. Mai 2023 die Maßnahme "Digitales Lernen" der Dienstekonsolidierung ins Militärhistorische Museum Flugplatz Berlin-Gatow (ehem. Luftwaffenmuseum) der Bundeswehr einlud.

Mit der Veranstaltung schaffte die Maßnahme einen Raum des Austausches und Vernetzens, in dem Akteurinnen und Akteure des digitalen Lernens zusammenkamen und in unterschiedlichen Formaten die Chancen und Herausforderungen eines modernen, passgenauen und digitalen Lernens für die Bundesverwaltung diskutieren konnten. Das "Netzwerk Lernen Bund" ist erfolgreich gestartet.

Netzwerkveranstaltung; Wieviel Lernen braucht Zukunft? Netzwerkveranstaltung; Wieviel Lernen braucht Zukunft? (Vergrößerung öffnet sich im neuen Fenster) Quelle: BMI Netzwerkveranstaltung; Wieviel Lernen braucht Zukunft?

Nach der Veranstaltungseröffnung durch Herrn Staatssekretär Dr. Markus Richter, CIO des Bundes, Herrn Arne Schönbohm, Präsident der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung (BAköV) und Sonderbeauftragter für die Modernisierung der Fortbildungslandschaft im Bund, Herrn Malte Krause, Leiter Stab Organisation und Revision im Bundesministerium der Verteidigung sowie Herrn Oberstleutnant Ralf-Gunther Leonhardt, Leiter des Militärhistorischen Museums Flugplatz Berlin-Gatow folgten drei Paneldiskussionen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. In allen Diskussionen wurde deutlich, dass kontinuierliches Lernen, insbesondere im digitalen Raum, in allen Bundesbehörden eine zentrale Rolle spielt. Netzwerken, das Bereitstellen von Lernangeboten sowie deren Attraktivität, Nutzendenfreundlichkeit und Verfügbarkeit waren Hauptthemen in den Diskussionen. Alle Panels wurden graphisch visualisiert und zu einem für alle sichtbaren Lagebild zusammengeführt.

Zwischen den Paneldiskussionen erhielten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich die Ausstellungen verschiedener Akteurinnen und Akteure des digitalen Lernens anzuschauen. Schon während Volume I wurde deutlich, dass das Netzwerk Lernen Bund eine höchst willkommene Möglichkeit darstellt, offene Fragen zu klären, neue Lösungswege zu entdecken und sich innerhalb des Themenkomplexes des digitalen Lernens auszutauschen. Es ist bereits jetzt absehbar, dass Volume II weitere neue Ansätze, Veränderungen und Lösungen mit sich bringen wird.

Kontakt: Bundesministerium des Innern und für Heimat, Referat DGII6, DGII6@bmi.bund.de