Beispiele für sensible dienstliche Daten sind:
Häufig nachgefragt
- Personenbezogene Daten, dazu gehören unter anderem:
- Allgemeine Personendaten (Name, Alter, Geburtsdatum, Anschrift)
- Physische Merkmale (Geschlecht, Haarfarbe, Augenfarbe, Fingerabdruck)
- Kennnummern (Identifikations-, Personalausweis- oder Sozialversicherungsnummer)
- Gesundheitsinformationen (Genetische Daten, Krankendaten)
- Angaben über soziale Beziehungen, berufliche Funktionen, finanzielle Situation oder Bewegungsprofile (Vorstand der Firma XY, Geodaten)
- Dokumentinformationen/Metadaten (Datei erstellt von … / zuletzt bearbeitet von … / Kommentar von …)
- Betriebs-, Geschäfts- oder allgemeine Amts-/Dienstgeheimnisse, [25] beispielsweise Informationen zu internen Entscheidungsprozessen und Verfahren,
- Informationen mit (sehr) hohem Schutzbedarf bezüglich des Informationssicherheitsgrundwertes „Vertraulichkeit“, beispielsweise Geschäftsgeheimnisse von Unternehmen, auf die im Rahmen der behördlichen Arbeit Zugriff besteht,
- Daten mit besonderer Geheimhaltungspflicht sowie Verschlusssachen, [26]
- eine Sammlung von nicht-vertraulichen Informationen, die in ihrer Summe einer besonderen Geheimhaltungspflicht unterfallen oder
- Daten, die auf Grund sonstiger Vorschriften als nicht für die Öffentlichkeit bestimmte sensitive Informationen klassifiziert sind (beispielsweise LIMITÉ [27]).